newborn-Eltern

Sie sind vor kurzem Mutter oder Vater geworden und Sie haben das Gefühl, dass plötzlich alles anders ist? Damit sind Sie nicht allein (auch, wenn Hochglanzmagazine und Social Media etwas anderes behaupten)!

Ganz oft berichten newborn-Eltern unter anderem von folgenden Herausforderungen:

  • Nichts ist so, wie sie es sich vorher vorgestellt haben.
  • Konflikte brodeln und die Nerven liegen blank.
  • Sie fühlen sich unsicher und überfordert.
  • Sie haben Angst, etwas falsch zu machen.
  • Beide Elternteile haben unterschiedliche Wahrnehmungen vom Alltag mit Baby.
  • Die vermeintlich guten Ratschläge von Nachbarn, Freunden und Verwandten werden als übergriffig wahrgenommen. Trotzdem setzten sie die Eltern unter Druck.
  • Sie haben das Gefühl, niemandem gerecht zu werden – sich selbst übrigens auch nicht.

Hier die naheliegendste Erklärung, was da grade passiert:

Das winzig kleine und gleichzeitig so große Wunder, das Sie in Ihren Armen halten, bringt Ihren bisherigen Alltag einschließlich sämtlicher teilweise sehr liebgewonnener Routinen gehörig durcheinander.

  • Ihr Leben steht Kopf und trotzdem gibt es alltägliche Dinge und Pflichten, die wie gewohnt erledigt werden müssen.
  • Gleichzeitig wollen (und sollen?) Sie perfekte Eltern sein, die sich mühelos in dieser neuen Rolle einfinden.
  • An eine durchgeschlafene Nacht ist kaum mehr zu denken. Trotzdem erwartet die Gesellschaft eine permanente Gastfreundschaft, um das Baby vorzustellen.

Das ist ein Ausnahmezustand! Also ist es kein Wunder, dass diese Situation ein hohes Potenzial an Missverständnissen und Konflikten birgt.

Coaching kann Ihnen helfen,

  • Gefühle und Gedanken zu Ausdruck bringen, die (noch) nicht richtig greifbar sind.
  • sich selbst besser verstehen.
  • Ressourcen und Bewältigungsstrategien zu erarbeiten.
  • Lösungsideen in den Alltag zu integrieren.
  • andere Sichtweisen auf manche Dinge zu erlangen und gelassener zu werden.

Bei mir dürfen Sie folgendes erwarten:

  • Freuen Sie sich auf Termine, in denen es sich um SIE dreht.
  • Ich begegne Ihnen mit offenem Herzen, mit Humor, Verständnis und mit liebevollen, manchmal provokanten Fragen, die Ihnen neue Impulse geben.
  • Sie dürfen die Tatsachen benennen, wie Sie sind – ich habe keine Erwartung an Sie und Ihre Rolle als Mutter oder Vater und bin somit völlig frei von jeglicher Be- / Verurteilung.
  • Bei mir finden sowohl Mütter als auch Väter Mut und Zuspruch und die „Erlaubnis“, ihre Ansprüche an sich selbst herunterzuschrauben. Und manchmal kann ich auch helfen, indem ich zwischen Ihnen beiden „übersetze“.

Still-, Fläschchen- und Wickel-Unterbrechungen während der Termine sind für mich übrigens kein Problem. Ich freue mich, von Ihnen zu hören.